proFonds ist der schweizerische Dachverband der gemeinnützigen Stiftungen und NPO aller Tätigkeits- und Finanzierungsformen.
Engagieren auch Sie sich für die Gemeinnützigkeit in der Schweiz und werden Sie Mitglied!
Vorteile einer Mitgliedschaft
Als Mitglied von proFonds sind Sie Teil einer starken Gemeinschaft von Stiftungen und NPO und profitieren von einer breiten Palette von Dienstleistungen.
Zum Wissens- und Erfahrungsaustausch veranstaltet proFonds den Schweizer Stiftungstag, verschiedene thematische Weiterbildungsangebote in der Deutsch- und Westschweiz und ist an zahlreichen Partneranlässen beteiligt.
proFonds vertritt die Interessen von gemeinnützigen Stiftungen und NPO, beobachtet die politischen Prozesse aufmerksam und setzt sich aktiv für günstige Rahmenbedingungen ein.
proFonds hält seine Mitglieder auf dem Laufenden und erleichtert die Stiftungs/NPO-Arbeit mit Merkblättern, Tipps und anderen nützlichen Informationen.
Neuigkeiten aus der Welt der Stiftungen und NPO
Dank der kurz vorher kommunizierten Lockerungen der Corona-bedingten Einschränkungen für Vereinsveranstaltungen konnte die proFonds-Mitgliederversammlung zu unserer grossen Freude auch in diesem Jahr im gewohntem Rahmen stattfinden. Am Dienstag, 15. Juni 2021 trafen sich die interessierten Mitglieder auf dem Gelände des Swiss Innovation Park in Dübendorf, um abzustimmen, sich zu informieren und bei einem gemütlichen Apéro auszutauschen, natürlich alles unter Einhaltung der Schutz- und Hygienevorschriften des BAG.
François Geinoz, der Präsident von proFonds, begrüsste die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung im Hangar des ehemaligen Militärflugplatzes und leitete den statuarischen Teil. Danach orientierten Dr. Christoph Degen und Sebastian Rieger von der Geschäftsstelle von proFonds über aktuelle Gesetzgebungsprozesse.
Dann betrat René Kalt, der Geschäftsführer der Stiftung Innovationspark Zürich, die Bühne. Ihm gelang es mühelos, die Anwesenden trotz hochsommerlicher Temperaturen für das Projekt zu begeistern. In einer kurzen Einführung zeigte er auf, wie man sich diese Plattform für Forschung, Entwicklung und Innovation vorstellen kann, wie das Wissen der renommierten Zürcher Hoch- und Fachhochschulen mit der Praxis- und Markterfahrung der beteiligten Unternehmen zusammengeführt wird. Auf einem Rundgang konnten sich die Besucherinnen und Besucher ein ganz konkretes Bild davon machen, beispielsweise im Werkraum der ETH-Studierenden, die damit beschäftigt sind, das weltweit erste mit einer modulierbaren Batterie betriebenen Personenflugzeug für 4 Passagiere zu konstruieren oder bei dem aus verschiedenen Disziplinen zusammengestellten Team, das im Wettbewerb mit anderen Hochschulteams verschiedene technische Herausforderungen meistert. Mit wie viel Freude und Energie hier gearbeitet wird, wurde auch bei der Besichtigung der Startbahn 29 deutlich, einem aussergewöhnlichen Experimentierlabor für Kinder und Jugendliche mit Schnittstelle zur Forschung und Zugang zu Hightech-Infrastruktur, etwa aus dem Robotikbereich der ETH Zürich. In verschiedenen Workshops können Kinder und Jugendliche hier die faszinierende Welt der Naturwissenschaften kennenlernen.
Nach dieser abwechslungsreichen und spannenden Führung folgte ein wohlverdienter Apéro, der Gelegenheit zum Austausch bot.